Napf

Nachdem wir erst eine knappe Stunde lang auf dem falschen Wanderweg unterwegs waren, haben wir den mehr oder weniger schweren Aufstieg begonnen. Nach einigen Trink- und Verschnaufpausen kamen wir dann endlich nach einer guten Stunde mehr oder weniger leichtfüssigen Aufstiegs „auf dem Napf“ an. Dort haben wir uns erstmal ein Bier bzw. Glacé gegönnt. Anschliessend wurde gepicknickt und Sonnen gebadet. Als es dann wieder kühler wurde, haben wir uns an den Abstieg gewagt. Eine gute Entscheidung, denn als wir fast wieder beim Auto waren, wurde es – dank schlechterem Wetter – richtig unheimlich im Wald und wir mussten das Unbehagen regelrecht wegsingen.

Ein sehr schöner Tag mit tollen Erinnerungen, abgesehen vom Muskelkater…

Wandern Gustav

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